Lena Voigt: Ihre Stimme für Frankfurt im Bundestag

Wer ist Lena Voigt? Die SPD-Kandidatin im Porträt

Zur Person: Ausbildung und Engagement

Lena Voigt ist die SPD-Kandidatin für den Bundestag im Wahlkreis 182 (Frankfurt am Main II) für die Wahl 2025 und tritt an, um die Interessen Frankfurts im deutschen Parlament zu vertreten. Ihre persönliche Reise in die Politik ist geprägt von einem tiefen Engagement für soziale Gerechtigkeit und die Stärkung der Gemeinschaft. Mit einer fundierten Ausbildung als Sozialassistentin und Erzieherin bringt Lena Voigt wertvolle Erfahrungen aus der direkten Arbeit mit Menschen in den politischen Diskurs ein. Ihre Tätigkeit als Lehrerin an einer Berufsschule ermöglicht es ihr zudem, die Herausforderungen und Bedürfnisse junger Menschen sowie die Anforderungen des Arbeitsmarktes aus erster Hand zu erfahren. Dieses breite Spektrum an Erfahrungen bildet das Fundament ihrer politischen Arbeit und ihres Verständnisses für die vielfältigen Lebensrealitäten in Frankfurt. Sie ist zudem stellvertretende Vorsitzende im Vorstand der SPD Westend, was ihr Engagement auf lokaler Ebene unterstreicht.

Ihre Themen: Soziale Gerechtigkeit und bezahlbarer Wohnraum

Die politischen Schwerpunkte von Lena Voigt sind klar definiert und spiegeln ihre tiefe Verbundenheit mit den sozialen Belangen der Frankfurter Bevölkerung wider. Im Zentrum ihrer Agenda steht die soziale Gerechtigkeit, ein Prinzip, das sie durch eine gerechtere Verteilung der Steuerlast und eine Stärkung des sozialen Zusammenhalts in der Gesellschaft umsetzen möchte. Ein weiterer zentraler Punkt ist der bezahlbare Wohnraum. Hier fordert sie einen konsequenten Schutz der Mieterinnen und Mieter vor überzogenen Mieterhöhungen und setzt sich für den Ausbau des sozialen Wohnungsbaus ein. Diese Themen sind für sie keine bloßen Schlagworte, sondern essenzielle Bestandteile einer lebenswerten Stadt und einer funktionierenden Demokratie. Sie möchte sicherstellen, dass alle Frankfurterinnen und Frankfurter Zugang zu bezahlbarem Wohnraum haben und sich auf ein starkes soziales Netz verlassen können.

Lena Voigts Programm für Frankfurt am Main II

Wohnungspolitik: Kampf gegen Mieterhöhungen

Die Wohnungspolitik ist ein Herzstück im Programm von Lena Voigt. Sie kämpft leidenschaftlich für bezahlbaren Wohnraum in Frankfurt und setzt sich für stärkere Mieterrechte ein. Angesichts steigender Mietpreise fordert sie ein Mietmoratorium, um kurzfristig Entlastung zu schaffen und Mieterinnen und Mieter vor unzumutbaren Erhöhungen zu schützen. Darüber hinaus ist sie eine entschiedene Befürworterin einer wirksamen Mietpreisbremse, die langfristig für Stabilität auf dem Wohnungsmarkt sorgen soll. Ihr Ziel ist es, den sozialen Wohnungsbau zu stärken und mehr bezahlbare Wohnungen für alle Bevölkerungsschichten zu schaffen. Sie versteht, dass ein Dach über dem Kopf eine Grundvoraussetzung für ein sicheres und stabiles Leben ist, und setzt sich dafür ein, dass dies auch in Frankfurt für jeden erschwinglich bleibt.

Bildung und Chancengleichheit für alle

Lena Voigt erkennt die entscheidende Rolle von Bildung für die individuelle Entwicklung und den sozialen Aufstieg. Daher setzt sie sich konsequent für beste Bildung für alle ein. Dies bedeutet für sie, dass alle Kinder und Jugendlichen, unabhängig von ihrer sozialen Herkunft, Zugang zu hochwertigen Bildungseinrichtungen haben sollten. Ihre Erfahrungen als Lehrerin an einer Berufsschule fließen direkt in ihre politischen Forderungen ein, um Schulen und Kitas zu stärken und die Chancengleichheit zu fördern. Sie möchte sicherstellen, dass das Bildungssystem niemanden zurücklässt und jedem die Möglichkeit gibt, sein volles Potenzial zu entfalten. Investitionen in Bildung sind für sie Investitionen in die Zukunft unserer Gesellschaft und ein wichtiger Baustein für mehr Chancengleichheit.

Klimaschutz mit sozialem Augenmaß

Der Klimaschutz ist eine der drängendsten Herausforderungen unserer Zeit, und Lena Voigt betont die Notwendigkeit, diesen mit sozialem Augenmaß anzugehen. Sie ist davon überzeugt, dass ökologische Verantwortung und soziale Gerechtigkeit Hand in Hand gehen müssen. Ihr Ansatz zielt darauf ab, Maßnahmen zum Klimaschutz so zu gestalten, dass sie die Bevölkerung nicht unverhältnismäßig belasten, insbesondere Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen. Sie setzt sich für eine Politik ein, die den Übergang zu einer nachhaltigeren Wirtschaft fördert, ohne dabei die soziale Sicherheit und den Wohlstand der Bürgerinnen und Bürger zu gefährden. Investitionen in grüne Technologien und erneuerbare Energien sind für sie ein Weg, um sowohl die Umwelt zu schützen als auch neue wirtschaftliche Chancen zu schaffen.

Gleichstellung: Stärkung von Frauen im Wahlkampf

Die Gleichstellung der Frau ist ein zentrales Anliegen von Lena Voigt. Als einzige Frau unter den Kandidaten für den Wahlkreis 182 im Bundestagswahlkampf 2025 setzt sie sich besonders stark für die Belange von Frauen ein. Sie fordert einen konsequenten Schutz vor Gewalt gegen Frauen und kämpft für deren volle Gleichstellung in allen Lebensbereichen. Dazu gehört auch die Unterstützung von Frauen im Berufsleben, die Bekämpfung des Gender Pay Gaps und die Schaffung von Rahmenbedingungen, die eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglichen. Sie hat sich zudem für die Streichung des Paragrafen 218 aus dem Strafgesetzbuch ausgesprochen, was ihre Haltung in Bezug auf reproduktive Rechte unterstreicht. Ihr Engagement für Frauenrechte ist ein wichtiger Bestandteil ihrer Vision einer gerechteren und inklusiveren Gesellschaft.

Bundestagswahl 2025: Lena Voigt tritt für die SPD an

Der Wahlkreis 182 und die Kandidatur

Für die bevorstehende Bundestagswahl 2025 hat die Frankfurter SPD ihre Kandidaten nominiert, und Lena Voigt tritt im Wahlkreis 182 (Frankfurt am Main II) als Direktkandidatin an. Diese Kandidatur ist ein klares Signal für den Wunsch der Partei, eine starke Stimme für die Menschen in diesem Wahlkreis im Bundestag zu haben. Lena Voigt, mit ihrem klaren Fokus auf soziale Gerechtigkeit, bezahlbaren Wohnraum und Bildung, ist prädestiniert, die Anliegen der Frankfurterinnen und Frankfurter auf Bundesebene zu vertreten. Ihre Kandidatur markiert eine wichtige Etappe im Wahlkampf und unterstreicht die Entschlossenheit der SPD, wichtige Themen wie Wohnungsnot, soziale Ungleichheit und Klimaschutz auf die politische Agenda zu setzen.

Frankfurter SPD setzt auf Lena Voigt und Armand Zorn

Die Frankfurter SPD hat für die Bundestagswahl 2025 eine klare Strategie verfolgt und setzt auf zwei erfahrene und engagierte Kandidaten: Armand Zorn für den Wahlkreis 181 und Lena Voigt für den Wahlkreis 182. Diese Nominierung unterstreicht das Vertrauen der Partei in ihre Fähigkeit, die Stimmen ihrer jeweiligen Wahlkreise im Bundestag zu repräsentieren. Lena Voigt wird dabei als wichtige Stimme für soziale Themen und bezahlbaren Wohnraum im Wahlkreis 182 gesehen. Die Entscheidung, auf diese beiden Kandidaten zu setzen, zeigt die strategische Ausrichtung der Frankfurter SPD, die darauf abzielt, durch engagierte Persönlichkeiten die politischen Ziele der Partei auf Bundesebene zu verwirklichen und die Interessen Frankfurts zu vertreten.

Ihre Vision für die Zukunft: Politik mit und für Menschen

Lena Voigts Vision für die Zukunft ist eine Politik, die mit und für Menschen gemacht wird. Sie versteht Politik als ein Werkzeug, um das Leben der Bürgerinnen und Bürger zu verbessern und konkrete Lösungen für ihre Probleme zu finden. Ihr Engagement für soziale Gerechtigkeit, bezahlbaren Wohnraum, gute Bildung und Klimaschutz mit sozialem Augenmaß sind Ausdruck dieses ganzheitlichen Ansatzes. Sie möchte eine Politik gestalten, die auf Solidarität, Chancengleichheit und einem starken sozialen Zusammenhalt basiert. Ihre unbezahlte Freistellung für den Wahlkampf zeigt ihr tiefes Engagement und ihre Bereitschaft, alles für ihre politischen Ziele zu geben. Lena Voigt steht für eine Politik, die nah an den Menschen ist und ihre Stimmen im Bundestag laut und deutlich vertritt, um eine lebenswerte Zukunft für alle zu gestalten.

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